Was für ein Film ist "FlugBahn"?
Eine fliegende Straßenbahn kreist über Chemnitz und macht Halt an den schönsten und wichtigsten Orten der Stadt. Dort gibt es Sketche, Gesang und viel Wissenswertes über die lokale Historie. "Gastauftritte" haben unter anderem Richard Tauber, Georgius Agricola, Hans Carl von Carlowitz und niemand Geringeres als der alte Reichskanzler Bismarck.
Wer steckt hinter "FlugBahn"?
Eine bunte Truppe aus Schülern, Auszubildenden, Laienspielern, Musikbegeisterten und Rentnern. Sie alle haben ehrenamtlich am Film mitgewirkt. Angeleitet wurde das Projekt von einem Dreigestirn aus der Theaterpädagogin Susann Herrmann-Jenkner, dem Regisseur und Schauspieler Stefan Schweninger und unserem Medienpädagogen Sebastian Steger von der Chemnitzer Filmwerkstatt.
Wie genau entstand der Film?
Die Idee entstand im Pandemiejahr 2020. Für die ältere Generation, welche isoliert in ihren vier Wänden gefangen war, sollte Abhilfe geschaffen werden: Es brauchte Zerstreuung, Unterhaltung, Ablenkung. Mit viel Humor und Heimatbezug sollte wieder Freude in die einsamen Wohnungen, Altenheime, Hospize und Wohngruppen gebracht werden. Am besten mit einem amüsanten Film über die alten Zeiten: Die Idee für "Flugbahn" war geboren! Schnell fanden sich einige begeisterte Mitstreiter. Über viele Monate hinweg wurde gedreht, geschnitten und animiert, bis der Film 2022 endlich fertig war. Gefördert wurde er als Mikroprojekt der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025.
Ein Auswahl von Personen, die an diesem Stück mitgewirkt haben.
Hinter den Kulissen arbeiten noch viele Weitere, die hier nicht genannt werden. Siehe: Über uns.
Flugbahn