von Johannes Galli überarbeitet und ergänzt von Isabelle Weh
Zwei Jugendliche machen eine Zeitreise zurück in die 1970er Jahre. Im volkseigenen Betrieb „Kombinat Baumwolle Karl-Marx-Stadt“ stehen sie sich gegenüber: Auf der einen Seite die bundesdeutschen Jugendlichen. Auf der anderen Seite die der kommunistischen Freien Deutschen Jugend. Jede*r ist voller Begeisterung für die eigene Weltanschauung. Und die sind sehr unterschiedlich!
Ein lebendiger Austausch über das Leben in Ost und West findet statt. Zwischen Trabant und Mercedes. Zwischen Badehose und nackt am Strand. Zwischen Liedern von „We Are the Champions“ (deutsch: Wir sind die Gewinner) bis „Unsere Heimat“. Das Publikum erlebt Zeitgeschehen aus einem ganz neuen Blickwinkel. Das Theaterstück ist nicht nur für junge Menschen von heute. Es ist auch für Menschen, die damals geliebt und gelebt haben. Alle dürfen sich dabei vergnügen und hemmungslos mitsingen.
Es spielt die Jugendgruppe des Fritz Theaters:
Tobias Eichholz, Sarah Scharf, Ecco Langer, Enrique Thum, Ryo Geilert, Antonia Kuhnert, Kristin Scholz, Nils Naumann, Mia Jürgens, Anna Lorenz, Jula Kießling, Felix Pietsch, Lena Franzkowiak, Helena Böse, Stella Berthold
Regie: Weh /Hoosman
Isabelle Weh und Hardy Hoosman leiten seit 2010 das Fritz Theater in Chemnitz. Das Haus ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Chemnitzer Theaterlandschaft. Beide stehen selbst auch als Schauspieler*innen auf der Bühne. Sie führen außerdem Regie und entwickeln eigene Theaterstücke.
SCHLAGERSÜSSTAFEL - von Johannes Galli überarbeitet und ergänzt von Isabelle Weh
PREISKATEGORIE 1
Normalpreis: 15,-
Ermäßigt: 12,- (gilt für Rentner:innen, Schwerbeschädigte und Begleitpersonen)
Schüler:innen/Studenten:innen: 8,-
Ab dem Kauf der dritten Veranstaltung zahlt man für die dritte und alle folgenden Buchungen nur noch die Hälfte des Eintrittspreises.
Ein Auswahl von Personen, die an diesem Stück mitgewirkt haben.
Hinter den Kulissen arbeiten noch viele Weitere, die hier nicht genannt werden. Siehe: Über uns.
SCHLAGERSÜSSTAFEL - von Johannes Galli überarbeitet und ergänzt von Isabelle Weh